2012 in review

The WordPress.com stats helper monkeys prepared a 2012 annual report for this blog.

Here’s an excerpt:

600 people reached the top of Mt. Everest in 2012. This blog got about 2,700 views in 2012. If every person who reached the top of Mt. Everest viewed this blog, it would have taken 5 years to get that many views.

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Eco Home

ECO-HOME

Heute die Häuser von gestern bewohnen

26.10.2012 – 31.03.2013 Musée EDF Electropolis, Mulhouse

Die Suche nach dem eigenen Wohlbefinden und nach Energieeinsparungen im Haus ist etwas, womit sich jeder von uns beschäftigt. Im 21. Jahrhundert bringen uns sowohl die Kosten der fossilen Energien als auch die Klimaerwährmung dazu, unseren Wohnraum und unsere Lebensweisen anders zu begreifen. Und dies, während der Energieverbrauch im persönlichen Wohnraum gegenwärtig mehr als 40% des gesamten Energieverbrauchs beträgt.

Klima Klub Freiburg

Klima Klub

Klimaschutz im Alltag ausprobieren – entdecken gestalten

Einladung zum Auftaktveranstaltung

24. November 2012 von 15:00 bis 17:30

in der Max-Weber-Schule, Fehrenbachallee 14,  Stühlinger

 Liebe Familien aktiv fürs Klima,

Bürgermeisterin Stuchik lädt Sie ein zur Auftaktveranstaltung des Projekts „Klima Klub“, das Folgeprojekt von „200 Familien aktiv fürs Klima“ am Samstag, 24. November 2012, 15:00 Uhr in der Max-Weber-Schule im Stühlinger

Mit dem Klima Klub unterstützt und begleitet die Stadt Freiburg alle Freiburger/innen, die Lust und Interesse haben, ihren Alltag klimafreundlicher zu gestalten, andere engagierte Familien zu treffen und in Gruppen Experimente auszuprobieren, bei denen Lebens- und Konsumgewohnheiten hinterfragt werden. Exklusive Angebote und Prämien erwarten die Teilnehmer/innen, die mit der Klima Karte bei Übungen und Experimenten Klimapunkte sammeln. Der Klima Klub beschäftigt sich u.a. mit den Themen Energieverbrauch, Mobilität, Konsum und Ernährung. Die Teilnehmenden entscheiden für sich, in welchem Bereich, in welcher Form und wie intensiv sie mitmachen wollen. Dazu werden verschiedene Aktivitäten angeboten.

 Wie Sie dem beigefügten Programm entnehmen können, konnten wir für diese Auftaktveranstaltung Claudia Langer, die Autorin des Buchs „Die Generation MAN MÜSSTE MAL“ und Gründerin der Webseite Utopia.de, gewinnen. Mit Frau Langer werden wir insbesondere über das Thema Konsumverhalten sprechen.

Bringen Sie befreundete Familien und Bekannte mit! Wir hoffen, alle Teilnehmer/innen am Projekt „200 Familien aktiv fürs Klima“ auch im Klima Klub willkommen heißen zu können. Es wäre schön, wenn jede Familie mindestens ein zusätzliches Mitglied werben könnte! Schicken Sie doch diese Einladung an Nachbarn, FreundInnen und Bekannte, und beteiligen Sie sich an unserer aktiven Bewegung für Klimaschutz im Alltag!

Im Klub haben Sie die Gelegenheit, andere engagierte Familien zu treffen und in Gruppen Experimente auszuprobieren, ihre Lebens- und Konsumgewohnheiten in Frage zu stellen und womöglich zu verbessern.

Der Klima Klub ist offen für alle Ideen und Vorschläge, die von den Mitgliedern kommen. Man kann sich als Einzelperson oder als Gruppe anmelden. Ob coole Schüler/innen, Familien mit kleinen Kindern, WGs, Rentner/innen oder Singles: alle sind eingeladen zum Mitmachen und Mitwirken.

Wir hoffen auf viele Teilnehmer/innen!

Sollten Sie aber am 24.11. keine Zeit haben, dann schreiben Sie sich bitte das Datum trotzdem in Ihren Kalender: ab diesem Tag werden alle Informationen über das Projekt, inklusive des Anmeldeformulars, im Internet zu finden sein: www.freiburg.de/klimaklub

Mit freundlichen Grüßen

Ilaria De Altin und Thomas Dresel
Klima Klub

Stadt Freiburg, Umweltschutzamt, Talstr. 4, 79102 Freiburg
Tel. 0761 / 201-6146 oder –47
thomas.dresel@stadt.freiburg.de    ilaria.dealtin@stadt.freiburg.de

Klima Klub
Klimaschutz im Alltag
ausprobieren, entdecken, gestalten
Auftaktfest
Samstag 24. November 2012, 15.00 Uhr,
Foyer der Max-Weber-Schule, Freiburg
Programm
15:00 – 15:10 Begrüßung durch Bürgermeisterin Stuchlik
15:10 – 15:45 Im Gespräch mit Claudia Langer, Gründerin von Utopia.de und Autorin des Buchs: „Die Generation MAN MÜSSTE MAL“
Einführendes Interview und Vorlesung aus dem Buch
15:45 – 15:55 Fragen aus dem Publikum
15:55 – 16:00 Musik „Saxobeat“
16:00 – 16:20 Mit dem Publikum – Test zur Selbsteinschätzung:
Welcher Klimaschutz-Typ sind Sie?
16:20 – 16:30 Klima Klub: Klimaschutz im Alltag ausprobieren, entdecken, gestalten
Präsentation des Projektes
16:30 – 16:40 Herausforderungen in Gruppen, Übungsaufgaben, Als Tester/in unterwegs, Quiz:
Vorstellung und Anmeldung für Arbeitsgruppen, z.B.:
KONSUM – Die 4×4 Selbermacher: Folge-Experiment von „Leerer gelber Sack“
oder Nix-neues-kaufen
ENERGIE – ¼ weniger Stromverbrauch: Energie Effizienz im Haushalt
MOBILITÄT – Mobil ohne Auto
ERNÄHRUNG – Günstig aber 100%Bio und Vegetarisch für Fleischesser
16:40 – 16:45 Musik „Saxobeat“
16:45 – 17:10 Klimaschutz-Typ: Auflösung und Gewinnübergabe
Dank und Schlussworte
17:10 – 17:30 Apéro (Getränke & Knabberei) und Musik
Weiterhin Möglichkeit, sich für den Klima Klub anzumelden
Betreuungsangebot für Kinder Änderungen des Programms sind möglich

UTOPIA

Wieviel Utopie brauchen wir und wieviel Dystopie müssen wir aushalten?

http://www.utopia.de/

Meinen Grabstein soll kein Kind geschlagen haben

Würden Sie sich schockgefrieren oder im Recycling-Sarg aus Pappe unter die Erde legen lassen? Neue Bestattungsarten und ungewöhnliche Materialen machen Öko-Beerdigungen möglich. Aber bleibt bei „Öko bis in den Tod“ genügend Platz für Pietät? Utopia diskutiert über ein Thema, das mindestens bis an die Grenzen geht.


Öko-Särge aus Recyclingpapier, Korbsärge und Grabsteine aus Kinderarbeit. Utopia diskutiert über Öko-Beerdigungen

© Foto: naturalendings

Wie will ich leben, was will ich tun, wer will ich sein? Die moderne Gesellschaft schenkt uns viele Freiheiten und wir sind gezwungen, sie zu nutzen. Das, was ich bin, wird meinen Entscheidungen zugeschrieben, für die niemand außer mir selbst verantwortlich ist. Welchen Beruf übe ich aus, wo will wohnen, mit wem bin ich liiert, will ich heiraten, sogar Kinder in die Welt setzen? Angesichts der vielen Fragen, die sich während eines modernen Lebens stellen, erscheint es doch viel verlangt, auch noch für den eigenen Tod die Verantwortung zu übernehmen. Und eigentlich will sowieso niemand darüber nachdenken, worauf das Ganze unweigerlich zuläuft.

Jugendkongress

Burger, Bauern und Banditen:

Hintergrundinfos zu den Themen des Kongresses

Du fährst auf Essen ab? Oder Du fährst mit Essen? Du hast einen Wissenshunger rund um Hunger und Ernährung, der gestillt werden möchte? Und du wunderst Dich, was die roten Rosen im Blumenladen mit der Hungersnot in Ostafrika zu tun haben.

Thorben Wengert / pixelio.de

Essen ist nicht nur ein Grundbedürfnis, sondern alle Lebensmittel und deren Erzeugung beinhalten moralische und ethische Fragestellungen. Es geht nicht nur darum satt zu werden, sondern viel mehr auch um Themen wie Gesundheit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit. Auf dem diesjährigen Jugendkongress wollen wir gemeinsam kritische Themen im Zusammenhang mit der heutigen Ernährung und Lebensmittelproduktion beleuchten. Wir wollen Probleme aufzeigen, aber auch gemeinsam Alternativen herausstellen.

Bei unserem Jugendkongress werden Fragen rund um Hunger, Ernährung und gerechte Verteilung gestellt, mit ExpertInnen diskutiert und beantwortet: lokal, regional, national und global. Und wir werden aktiv – im Radio, auf der Bühne, in einem Film oder in der Fußgängerzone. Inhaltlich wird es z.B. um Gentechnik, den fairen Handel, Lebensmittelverschwendung, Patente, Tierhaltung und Agrotreibstoffe gehen.

http://burger-bauern-banditen.de/

Mundraub

mundraub.org ist eine Plattform für Obstallmende. Sie verfolgt das Ziel, in Vergessenheit geratene Früchte der Kulturlandschaft im öffentlichen Raum wieder in die Wahrnehmung zu rücken und in Wert zu setzen, um sie als Teil unserer Kulturlandschaft und der Biodiversität dauerhaft zu erhalten.

Die Fundstellen können von euch auf der MundraubMap eingetragen und abgerufen werden. Die Plattform lebt davon, dass ihr verantwortungsvoll und respektvoll mit der Natur und den kulturellen und privatrechtlichen Gegebenheiten in eurer Region umgeht.

Deshalb beachtet bitte folgende Mundräuberregeln:

1. Stellt vor dem Eintragen sicher, dass keine Eigentumsrechte verletzt werden.
2. Geht behutsam mit den Bäumen, der umgebenden Natur und den dort lebenden Tieren um.
3. Wenn ihr Fundestellen auf mundraub.org beernten wollt, fragt bei Zweifeln die Menschen vor Ort.
4. Teilt die Früchte eurer Entdeckungen und gebt etwas zurück.
5. Engagiert euch bei der Pflege und Nachpflanzung von Obstbäumen.

http://www.mundraub.org/uberuns

Kleider und Nachhaltigkeit

Aus Schrot und Korn 9/2012

http://www.schrotundkorn.de/2012/201209p01.php

„Renitente Kunden werden gemeldet“

Dr. Kirsten Brodde

Dr. Kirsten Brodde ist Expertin für grüne Mode. Mehr Infos und praktische Listen der Buchautorin gibt’s auf
www.kirstenbrodde.de

 

Frau Brodde, was ist das Wichtigste, auf das ich beim Kauf von Kinderkleidung achten kann oder sollte?

Auch wenn das jetzt altmodisch klingt, Kinderkleidung sollte eigentlich so wenig wie möglich NEU gekauft werden. Secondhand, Tauschen, Leihen – alles besser als neu kaufen. Ich finde, das hat gute Tradition und sollte auch weiter so gemacht werden. Aber wenn neu kaufen, dann bitte die Öko-Linien bei den Großen oder noch besser die Öko-Linien der vielen kleinen Brands. Da kriegt man dann nämlich nicht nur Bio-Baumwolle und damit einen vorbildlichen Rohstoff, sondern oft bio und fair im Doppelpack.

Gerade bei Kindermode sorgen sich die meisten um Schadstoff-Freiheit. Deshalb ist es gut, wenn die Sachen ein GOTS-Siegel haben oder IVN Best, das garantiert, dass keine gefährlichen Chemikalien in der Produktion eingesetzt wurden und dann sind auch keine mehr im fertigen Produkt!

Kann ich als Verbraucher darauf hinwirken, dass sich die Produktionsbedingungen verbessern?

Klar. Die Unternehmen beobachten ganz genau, was wir kaufen. Vermutlich noch genauer, was wir nicht mehr kaufen. Wenn wir also unser Geld in die richtigen Sachen stecken, bewegt sich im bes-ten Fall irgendwann die ganze Branche. Mit strategischem Konsum allein kann man natürlich die Welt nicht retten. Aber man kann sich an Aktionen beteiligen von Greenpeace oder bei der Kampagne für Saubere Kleidung. Oder man schreibt an sein Lieblingsunternehmen und stellt die acht Fragen, die ich mit Mark Starmanns auf dem Blog veröffentlicht habe.

Kann ich selbst im Laden irgendwie erkennen, welche Kleidung besser ist?

Etiketten gucken! Bio-Baumwolle ist immer eine gute Wahl, dann steigern und auf Siegel wie GOTS oder IVN Best achten. Und vor allem: Fragen! Auch im Laden, selbst wenn man zunächst keine Antwort bekommt: renitente Kunden werden gemeldet. Immer wenn ich keine Antwort bekomme, erkläre ich, dass ich möchte, dass sie meine Frage an die Zentrale weiterleiten!

 

Adressen mit Anziehungskraft

www.greenaction.de/kampagne/schmutzige-waesche
Giftfreie Mode ist das Ziel der Detox-Kampagne von Greenpeace

www.gruenemode.de
Blog mit vielen Link-Tipps und Listen von Anbietern

www.oxfam.de
Hilfsorganisation mit eigenen Secondhand-Läden

www.pan-germany.org
Pestizid-Infos. Kümmert sich mit dem Projekt Cotton Connection um den Anbau von Bio-Baumwolle

www.saubere-sachen.de
Gibt Arbeiterinnen in Textilfabriken eine Stimme

www.transgen.de
Fakten zur Gentechnik im Baumwollanbau

www.utopia.de
u.a. Adressen von Läden

www.worldofecofashion.de
(Fast) alles rund um Eco Fashion und nachhaltige Mode

Marktplätze und Tauschbörsen im Internet

www.avocadostore.de
Online-Marktplatz für fast alles, solange es nachhaltig ist

www.dawanda.de
Marktplatz für Selbstgemachtes mit Kategorie Grüne Kindermode

www.dietauschboerse.de/kleidung

www.klamottentausch.net

www.kleiderkreisel.de
Anbieter-Auswahl für Öko-Kindermode

www.ajnaorganic.de
www.assmus-shop.de
www.batata.de
www.bio-wohli.de
www.engel-natur.de
www.flomax-natur.de
www.hessnatur.com
www.imps-elfs.nl
www.jooloomooloo.com
www.kindspech.de
www.kissa-kinderwelten.de
www.kitekids.de
www.lana-naturalwear.de
www.livingcrafts.de
www.livipur.de
www.lotteplustotte.de
www.loud-proud.com
www.maas-natur.de
www.manomama.de
www.ulalue.de
www.waschbaer.de

Vielen Dank an Fairretail in Hamburg (www.fairretail.de).
Von dort stammen die fotografierten Kleidungsstücke und der Knuddel-Affe.

Alte Tomatensorten

Mach mit. Und gib einer Stadt-Tomate ein Zuhause.

Mit deinen Stadt-Tomaten setzt du ein Zeichen für den freien Zugang zu Saatgut, der heute nicht mehr selbstverständlich ist – und gewinnst mit ein wenig Glück einen der vielen Preise. Ausserdem schmecken selbst gezogene Tomaten wunderbar frisch und sonnig nach… Tomaten!

http://www.stadt-tomaten.ch/home

Tipps zur Tomatenzucht:

http://www.stadt-tomaten.ch/downloads/tomaten-kreislauf.pdf